Pfau ist der schön.
Wir haben uns in der Edermühle schon früh für Pfaue entschieden. Nicht unbedingt, um sie zu essen, obwohl sie angeblich so ähnlich wie Fasan schmecken. Sondern viel mehr verbinden wir diese wunderschönen Tiere mit Eleganz und Freiheit, Wohlstand und Exotic.
Der Pfau, ein ganz besonderer Ziervogel
Und weil so ein Pfauenhahn in der Balzzeit seine ganze Schöhnheit und Pracht präsentiert, freuen wir uns immer sehr auf den Beginn der Balz. Neben dem Aufstellen der Schleppe zu einem Rad gibt er auch laute Schreie von sich. Das ist vielen nicht bekannt und so kann es in der ein oder anderen Siedlung schon einmal zu Problemen mit der unmittelbaren Nachbarschaft kommen.
Haltungsformen von Pfauen
Grundsätzlich ist der Pfau standorttreu. Die unsrigen gehen in den Stall, doch nur solange Schnee liegt. Mit dem Beginn der ersten Frühlingssonne kommt es schon vor, dass unsere Jaques (blauer Pfau) und der Hannibal (blaugescheckter Pfau) lieber draußen schlafen, übrigens auch unsere Pfauenhenne Amelie. Sie baumen dann auf und sind so sicher vor dem Fuchs. Und obwohl er ursprünglich in Indien und Sri Lanka beheimatet war, kommen unsere Pfaue hervorragend mit dem waldviertler Klima zurecht.
Der Pfau ist eine Augenweide
Die Schleppe kann bis zu 1 1/2 Meter lang werden. Diese verliert der Pfau am Sommerende. Aus den Pfauenfedern kann man schöne dekorative Elemente kreieren. Ich liebe sie einfach und würde damit am liebsten das ganze Haus pflastern. So kann ich es den Indern nicht verdenken, dass der Pfau bei ihnen der Nationalvogel ist. Der Pfau ist bereits seit dem 12. Jahrhundert als Wappentier bekannt.
Möchtest Du mehr über Pfaue erfahren? Sie einmal hautnah erleben, aus der Hand füttern und ihre Schreie hören? Dann komm’ doch zu uns in die Edermühle.
Bei uns bist Du bestens aufgehoben!
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